6 Gründe für unproduktive Teams

6 Gründe für unproduktive Teams und wie du das verhinderst

Als Managerin, Teamleiter, Projektleiter oder HR-Verantwortliche siehst du die Konsequenzen von schlechter Arbeitsorganisation und unproduktiven Teams …

  • Gestresste, überforderte oder kranke Mitarbeitende (Verlust der Motivation, Erschöpfungen oder Burnout).
  • Projekte kommen langsam voran, kosten viel oder scheitern.
  • Die Kreativität für neue Ideen und Innovationen fehlt.
  • Hohe Kosten aufgrund niedriger Produktivität und Verzettelung.

Die Ursachen sind auf den ersten Blick schwer zu erkennen. Deshalb habe ich für dich sechs Herausforderungen beschrieben, die ich im Coaching und bei Beratungen oft sehe. Reflektiere damit die Situation in deinem Team und nutze meine Empfehlungen, um sie zu verbessern.

#1) Sitzungen und ständige Erreichbarkeit verhindern konzentrierte Arbeit

Den Mitarbeitenden fehlt die Zeit, um konzentriert an den wichtigsten Aufgaben zu arbeiten. Sie werden durch Besprechungen unterbrochen oder müssen ständig auf E-Mails, Chat-Nachrichten und Anrufe reagieren.

Das führt dazu, dass über die Arbeit gesprochen wird, anstatt die Arbeit zu erledigen. Mitarbeitende sind dann zwar den ganzen Tag beschäftigt, aber nicht produktiv.

In der Folge dauern Projekte und Aufgaben länger und verursachen hohe Kosten. Fakt ist, dass keine hervorragenden Ergebnisse möglich sind, wenn man alle 3 bis 5 Minuten unterbrochen wird. Stress und Unzufriedenheit entsteht.

Lösung (Empfehlungen)

  • Führe Fokuszeiten ein, in denen alle Teammitglieder ungestört und produktiv arbeiten können. Fokus-Zeitfenster von 2 Stunden pro Tag haben einen grossen Einfluss. Sie schaffen Freiraum, um die wichtigsten Aufgaben zu erledigen und Projekte voranzutreiben. Eine Alternative sind sitzungsfreie Tage.
  • Sitzungsregeln helfen, die Anzahl der Besprechungen und deren Länge zu reduzieren. Besprechungen sollten die Ausnahme sein, nicht die Regel. Überlegt euch bei jeder Einladung, was die Ziele sind und ob dafür ein Meeting zwingend notwendig ist.
  • Definiert im Team, wie mit digitalen Tools kommuniziert wird und sprecht über Erwartungen zu Antwortzeiten. Damit verhindert ihr, dass der Chat- und E-Mail-Eingang zu oft überprüft werden muss. Das reduziert den von digitalen Tools verursachten Stress. Beispiel einer einfachen Regel: Bei dringenden Anliegen rufen wir per Telefon an. Via E-Mails geben wir uns 24 Stunden Zeit, um zu antworten.
  • Schaltet die Benachrichtigung von E-Mail und Chat-Nachrichten aus. Sobald ihr erwartete Antwortzeiten festgelegt habt, muss nicht mehr sofort auf eine Nachricht reagiert werden. Auf Ablenkungen von Benachrichtigungen könnt ihr ab sofort verzichten.

Trennung von Fokuszeit und Kollaboration mit Beispielen von Aufgaben.
Fokuszeiten für konzentrierte Arbeit und Kollaboration im Team: Beides ist notwendig, sollte aber bewusst getrennt werden.

#2) Unklare Ausrichtung und fehlende Prioritäten

Die Arbeitsbelastung in vielen Teams nimmt zu. Gründe dafür gibt es viele: Druck vom Wettbewerb, die digitale Transformation, hohe Erwartungen vom Management oder wichtige Grossprojekte mit einer fixen Frist.

Gerade wenn grosse Ziele erreicht werden sollen, ist eine Fokussierung auf das wesentliche relevant. Diese klare Ausrichtung fehlt jedoch in vielen Unternehmen und Teams.

  • Die Vision und Strategie sind nicht vorhanden oder schlecht kommuniziert.
  • Die Ziele sind schlecht formuliert oder nicht transparent.
  • Es sind zu viele Ziele vorhanden, ohne klare Priorisierung.

Die Folge ist eine Verzettelung, in der an zahlreichen Projekten parallel gearbeitet wird. Unklare Ziele in der Kombination mit einer hohen Arbeitsbelastung zwingt Mitarbeitende selbst zu priorisieren. In der Konsequenz wird oft an den falschen Dingen gearbeitet. Viele Projekte werden gestartet, nur wenige werden erfolgreich fertiggestellt.

Lösung (Empfehlungen)

  • Definiere gemeinsam mit dem Team, wohin ihr wollt und warum das relevant ist. Eine langfristige Vision und gute Ziele sind wichtig. Sie motivieren und geben Orientierung, was relevant ist.
  • Ziele sind die Grundlage, um Prioritäten zu setzen. Beim Priorisieren legt ihr fest, welche Projekte und Aufgaben relevant sind, um eure Ziele zu erreichen.
  • Ich empfehle euch, einen Prozess festzulegen, wie Projekte priorisiert und freigegeben werden. Methoden wie Priority Poker helfen, um im Team die gemeinsame Stossrichtung festzulegen.
  • Die eindeutigen Prioritäten sind die perfekte Grundlage für die Planung der Mitarbeitenden. Alle Beteiligten können sehr gezielt eingesetzt und Multitasking in Projekten vermieden werden. Gleichzeitig wird auch klar, auf welche Projekte verzichtet werden muss.

Stop starting, start finishing. Ziele, klare Prioritäten und agile Praktiken helfen, die richtigen Projekten abzuschliessen und auf andere zu verzichten.

#3) Zu viele Tools für Kommunikation & Arbeitsorganisation

In vielen Unternehmen werden zahlreiche Apps für die Zusammenarbeit parallel eingesetzt. Die Informationsflut auf allen Kanälen nimmt zu. Für Mitarbeitende ist es schwierig, relevante Inhalte zu filtern und rasch zu finden. Sie erhalten Informationen und Aufgaben via:

  • E-Mails
  • Chat-Nachrichten
  • Projektmanagement-Tools wie Asana, Jira oder Trello
  • Kollaborationsplattformen wie Confluence, Notion, Teams oder OneNote
  • Videokonferenzlösungen
  • Telefon

Es ist schwierig, den Überblick zu behalten, was Stress verursacht. Nur selten gibt es klare Regeln, wann über welche Kanäle kommuniziert wird.

Eine Konsequenz davon: Mitarbeitende bearbeiten E-Mails, anstatt wichtige Aufgaben und Projekte voranzubringen. Sie fühlen sich gestresst aufgrund der ständigen Erreichbarkeit und der Angst, etwas Wichtiges zu verpassen.

Ein häufiger Denkfehler ist, die Produktivität mit neuen Tools zu erhöhen. Leider ist oft das Gegenteil der Fall. Wenige Tools, gezielt eingesetzt, sind die bessere Lösung.

Lösung (Empfehlungen)

  • Sprecht im Team über erwartete Antwortzeiten pro Kommunikationskanal.
  • Reduziert die Tools auf ein Minimum und schaut, dass wenig Doppelspurigkeit vorhanden ist. Mitarbeitende sollten sich nicht lange überlegen müssen, welches Tool verwendet wird. Prüft bei neuen Anforderungen, ob ein bestehendes Tool die Bedürfnisse abdeckt, bevor ihr ein neues beschafft.
  • Konfiguriert die Applikationen so, dass sie wenig Benachrichtigungen versenden. Bei falscher Einstellung passiert es rasch, dass Tools wie Confluence euch mit Nachrichten überfluten.
  • Ermögliche deinen Mitarbeitenden ein modernes Zeit- und Selbstmanagement-Training. Die Informationsflut wird kontinuierlich weiter zunehmen. Mitarbeitende sollten lernen, ein persönliches System aufzubauen, wie sie damit umgehen. Ich biete solche Trainings an, um fokussiert und produktiv zu arbeiten. Melde dich bei mir und wir packen das für dein Team gemeinsam an.

#4) Zeitverlust durch Suchen von Informationen

Die Informations- und Datenflut nimmt kontinuierlich zu. Aufgrund der Datenüberlastung verlieren Mitarbeitende täglich viel Zeit mit der Suche nach Informationen.

Betroffen ist sowohl das Wissensmanagement im Team, als auch die persönliche Ablage und Notizen. Oft ist nicht klar, in welchem Tool Informationen abgelegt sind. Es gibt verschiedene Optionen und Teammitglieder entscheiden nach persönlichen Gutdünken, wie sie es organisieren.

Achte selbst einmal bewusst darauf, wie oft du an einem Tag nach Informationen und Dokumenten suchst. Für viele deiner Aufgaben benötigst du Dokumente und Notizen. Bevor du mit einer Aufgabe startest, verlierst du so jedes Mal Zeit.

Verschiedene Studien haben ergeben: Im Schnitt verbringen Mitarbeitende 2.5 Stunden pro Tag mit der Suche von Informationen. Das ist mit 30 % der Arbeitszeit ein grosser Kostentreiber.

Lösung (Empfehlungen)

  • Verwende eine einfache Struktur für die Ablage. Es ist heutzutage sinnvoller, wenige grosse Behälter anstelle von zahlreichen Ordner- und Unterordnern zu verwenden. Das gilt für dein E-Mail-Postfach gleich wie für die Ablage von Dokumenten und Notizen. Die Suchfunktionen sind genug mächtig, um die Informationen zu finden, wenn sie gut benannt sind.
  • Baue eine Umgebung für das Wissensmanagement und Notizen im Team auf. Tools wie Confluence, OneNote, Evernote oder Notion erleichtern dies. Sie ermöglichen euch, relevante Informationen zu dokumentieren, zu teilen und rasch wiederzufinden.
  • Sorge dafür, dass wichtige Informationen transparent abgelegt und für alle zugänglich sind (Beispiel: gemeinsame Ziele, oft benötigte Dokumente und Vorlagen).
  • Wähle ein Tool für deine persönlichen Notizen aus und lege deine Notizen immer nach dem gleichen Prinzip ab. So findest du deine Erkenntnisse aus früheren Workshops und Sitzungen rasch wieder.

#5) Falsche Strategien gegen die Arbeitsbelastung führen zu einem Teufelskreis mit zusätzlichem Stress

Die Arbeitsbelastung durch viele Aufgaben, unklare Prioritäten und ständiger Erreichbarkeit führt zu Stress. Um damit umzugehen, werden Bewältigungsstrategien angewendet. Leider führen viele dieser Strategien zu zusätzlichem Stress – zum Gegenteil von dem, was eigentlich beabsichtigt war.

Drei Klassiker, die ich oft beobachte:

  • Die Arbeitszeiten werden verlängert. Liegen gebliebene Arbeit wird am Abend oder Wochenende nachgeholt.
  • Es werden im Multitasking-Modus mehrere Aufgaben parallel bearbeitet (Beispiel: Videokonferenz und zeitgleich E-Mails beantworten).
  • Es wird ohne Pause durchgearbeitet. Die Hoffnung: Zeit aufholen und schneller vorankommen. Bedauerlicherweise passiert das Gegenteil. Die meisten Menschen werden nach spätestens 90 Minuten ohne Pause langsam und machen mehr Fehler.

Alle drei Strategien führen jedoch nachweislich zu mehr Stress. Ein Teufelskreis entsteht.

Falsche Bewältigungsstrategien führen zu Stress und ein Teufelskreis entsteht.

In vielen Funktionen gibt mehr Aufgaben, als erledigt werden können. Um sich nicht zu verzetteln und Stress zu vermeiden, braucht es deshalb:

  • Eine gute Übersicht über Ziele und offene Aufgaben.
  • Fähigkeiten zu Planen und Priorisieren.
  • Einen sinnvollen Umgang mit Aufgabenliste, Kommunikationstools, Kalender und Notizen.

Bei dieser Arbeitsorganisation sind viele Mitarbeitenden auf sich allein gestellt. Das Resultat sind ineffiziente Prozesse, Überforderung und Stress.

Lösung (Empfehlungen)

  • Sei als Führungskraft ein Vorbild und lebe vor, was es heisst, fokussiert zu sein. Verzichte in Gesprächen und in Meetings darauf, E-Mails zu bearbeiten. Kommuniziere im Team, dass eine Erholung am Abend und Wochenende wichtig ist. Versende nach Feierabend keine E-Mails, um falschen Erwartungen zu vermeiden („Chef*in arbeitet, also muss ich auch arbeiten“).
  • Verzichte selbst auf Multitasking und kläre andere auf, was es bedeutet.
  • Bilde dich und deine Mitarbeitenden in Zeit- und Selbstmanagement weiter. Oft sind es kleine Verbesserungen, die eine grosse Wirkung haben. Gerne unterstütze ich dich dabei und gebe dir Auskunft über meine Impulsvorträge und Trainings. Vereinbare jetzt einen Termin.

#6) Angst, Überforderung oder soziale Vorfälle blockieren produktives Arbeiten

Konzentriertes und produktives Arbeiten ist in Stresssituationen nur schwer möglich. Der Fokus liegt nicht bei der Arbeit, sondern beim Problem, welches sich in den Vordergrund drängt.

Die Konsequenz sind Bewältigungsstrategien wie Aufschieberitis (Prokrastination). Mitarbeitende lenken sich mit unwichtigem ab, um sich nicht mit ihrem aktuellen Problem oder der Herausforderung zu beschäftigen. Oder es wird tagelang im Team über ein Problem diskutiert, statt eine Lösung zu suchen.

Diese Herausforderung hat in der hybriden Arbeitswelt zugenommen. Mitarbeitende, die im Homeoffice überfordert sind, lenken sich zunehmend mit privaten Aufgaben ab. Hinzu kommt, dass eine Überforderung im Homeoffice zu spät oder gar nicht erkannt wird.

Wenn keine psychologische Sicherheit vorhanden ist und gegenseitige Unterstützung fehlt, geht neben der Produktivität rasch auch die Motivation verloren.

Lösung (Empfehlungen)

  • Sei aufmerksam als Führungskraft: Welche Mitarbeitende ziehen sich zunehmend zurück und getrauen sich nicht, Themen anzusprechen. Sprich Personen aus deinem Team an, wenn du das Gefühl hast, dass jemand Unterstützung benötigt.
  • Etabliere eine offene Fehler- und Feedbackkultur. Wenn Fehler und persönliche Schwierigkeiten offen angesprochen werden können, steigt die Zufriedenheit und auch die Produktivität.
  • Führe regelmässige bilaterale Besprechungen durch. Dabei helfen auch einfache Fragen wie „Was kann ich für dich tun, damit du deine Ziele besser erreichst?“ oder  „Wie geht es dir heute?“

Die Google re:Work Studie  hat „psychologische Sicherheit“ als wichtigsten Faktor für erfolgreiche Teams identifiziert. Teammitglieder müssen sich sicher fühlen, Risiken einzugehen und Fehler zu machen – ohne negative Konsequenzen zu befürchten.

Fazit und wie ihr von den Optimierungen profitiert

Viele der genannten Herausforderungen gibt es schon lange. Sie werden jedoch durch neue Arbeitsmodelle (New Work, hybride Teams), die digitale Arbeitswelt und die ständig zunehmende Daten- und Informationsflut verstärkt.

In diesem Beitrag hast du Situationen kennengelernt, die in vielen Teams auftreten. Meine Empfehlungen und die verlinkten Beiträge zeigen dir Möglichkeiten, um die Ausgangslage in deinem Team zu verbessern. Das wird sich auf verschiedenen Ebenen positiv auswirken:

Kosten senken und Wettbewerbsfähigkeit steigern

Wertschöpfung für Kunden generieren, sollte das Ziel sein. Das wird nicht erreicht, solange interne Abstimmungen, das Suchen von Informationen, Multitasking und Verzettelung die Oberhand haben …

Stress und Überforderung reduzieren

Ständige Erreichbarkeit und Unterbrechungen, Kommunikation auf verschiedenen Kanälen, Multitasking, unklare Prioritäten und eine chaotische Arbeitsorganisation verursachen Stress (was langfristig negative Konsequenzen hin zum Burnout haben kann). Mit gezielten Massnahmen verhinderst du das.

Innovationen und Kreativität ermöglichen

Kreative und innovative Leistungen benötigen Freiraum. Dieser ist in vielen Teams nicht vorhanden, wenn keine klaren Prioritäten vorhanden und die persönliche Arbeitsorganisation schlecht ist.

Zufriedenheit verbessern und attraktiver Arbeitgeber sein

Persönlicher Freiraum, das Gefühl der Kontrolle, ein Flow-Zustand bei der Arbeit und erfolgreich abgeschlossene Projekte, motivieren stark. Zudem können Mitarbeitenden an Produktivitätsverbesserungen teilhaben, indem ihnen persönliche Projekte, Weiterbildung oder Pro-Bono-Projekte ermöglicht werden.

So helfe ich dir, die Herausforderungen zu lösen

Ich liebe es, mit engagierten Menschen zusammenzuarbeiten, die etwas zum positiven Verändern wollen. Melde dich bei mir, falls du Fragen hast oder Unterstützung benötigst. In dem kostenlosen Erstgespräch sprechen wir über die Ausgangslage in deinem Team.

Optionen für unsere Zusammenarbeit

Je nach Situation in deinem Team eignen sich Workshops, Impulsvorträge, ein Training für deine Mitarbeitenden oder eine Kombination davon.

Impulsvorträge, Workshops und Beratung

Hier eine Auswahl von Themen aus meinem Portfolio, die sich für die sechs beschriebenen Herausforderungen eignen:

  • Fokuszeiten einzuführen und diese produktiv nutzen.
  • Prozesse, Methoden und Tools für klare Prioritäten einzuführen.
  • Einfache Kommunikationsregeln festzulegen und einen Kommunikationsführerschein für das Team erstellen.
  • Planung von Projekten nach klaren Prioritäten, um Kosten und Stress von Multitasking zu reduzieren.
  • Tools für die Zusammenarbeit optimieren.

Modernes Zeit- und Selbstmanagement-Training

Während die Workshops den Fokus auf übergeordnete Strukturen haben, geht es beim Training um die persönlichen Skills jedes Teammitglieds. Die Teilnehmenden lernen neue Fähigkeiten, um individuell auf die Herausforderungen zu reagieren.

Viele Methoden, die in klassischen Zeit- und Selbstmanagement Kursen gelehrt werden, taugen in der heutigen Arbeitswelt nicht mehr. Sie sind zu unflexibel und passen sich nicht an veränderte Bedürfnisse an.

Meine Meinung: Führungskräfte und Mitarbeitende benötigen das Wissen, um ihre Prozesse und Abläufe selbstständig und kontinuierlich zu optimieren. Das ist ein Ziel meines Trainings „Fokushelden in 6 Wochen“:

  • Wir treffen uns während 6 Wochen einmal pro Woche online via Zoom (1 Stunde pro Woche).
  • Zwischen den Terminen setzt ihr neue Erkenntnisse direkt im Alltag um. Im Gegensatz zu klassischen Tagesseminaren stellen wir damit einen langfristigen Nutzen sicher.
  • Ihr erhält Inspirationen, Empfehlungen und konkrete Anleitungen, um fokussiert, produktiv und stressfrei zu arbeiten.
  • Ich zeige den Teilnehmenden, wie sie schrittweise ein persönliches System aus Methoden, Prozessen und Tools aufbauen, das für sie im Alltag funktioniert.

Melde dich jetzt bei mir und wir besprechen im kostenfreien Erstgespräch das weitere Vorgehen.

Ich freue mich auf dich.

Viele Grüsse

Stefan

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Endlich produktiv, fokussiert und stressfrei arbeiten

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Was Teilnehmende sagen:

Bild von Andreas
Andreas, Abteilungsleiter Kundenservices
Der Kurs verhilft mir beruflich und privat zu mehr Gelassenheit und Souveränität sowie Erfolg. Ich fokussiere heute präziser, plane effektiver und eliminiere Zeitfresser. Er bietet Theorie, wo nötig, dazu viel Praxis inklusive Austausch mit Teilnehmenden. Wöchentliche Kurseinheiten lassen einen am Ball bleiben, eine zentrale Informationsplattform macht Wissen leicht zugänglich. Stefan hat „Drive“ und hört gut zu. Das inspiriert und motiviert.
Nina, Applikationsbetreuerin
Mit den Workshops hat sich meine ganze Lebensphilosophie geändert. Ich arbeite an meinen Zielen, habe alles auf dem Radar und komme Schritt für Schritt meinen Zielen näher. Intensiv an einem Thema arbeiten oder in der Freizeit ein Buch lesen. Stefans Leitsätze lassen sich im geschäftlichen und im privaten Leben integrieren. Mein Leben hat seit dem Kurs eine Leichtigkeit erhalten, welche ich nicht mehr missen möchte.
Testimonial Profilbild
Tino, Leiter Marketing und Kommunikation
Der Kurs Fokusheld:in erläutert in gut proportionierten und aufeinander abgestimmten Einheiten die Grundlagen zur Verbesserung der eigenen Produktivität. Stefan ist ein sehr motivierender Coach, der die Bedürfnisse und Fragen der Teilnehmer:innen umfassend in die Lektionen einbaut. Der Kurs ist sehr anwendungsorientiert und die Auseinandersetzung mit dem Stoff macht viel Spass. Und das wichtigste: erste Erfolge stellen sich schnell ein.
Emanuel, Applikationsmanager SAP
Fokushelden hat meine Erwartungen übertroffen! Das sechswöchige Format mit einer wöchentlichen einstündigen Lektion hat mir ermöglicht, konsequent an meiner Produktivität zu arbeiten. Besonders schätze ich, dass der Kurs nicht nur auf Arbeitsmethoden fokussiert, sondern auch auf den nachhaltigen Aufbau eines effektiven Produktivitätssystems. Nachdem ich bereits mehrere Kurse ausprobiert habe, hat mich Fokushelden wirklich überzeugt und spürbare Verbesserungen in meinem Arbeitsablauf gebracht. Sehr empfehlenswert!
Claudia, Senior Learning & Development Specialist
"Fokusheld*in werden" ist ein sehr empfehlenswertes Programm mit starkem Fokus auf Umsetzung in der Praxis. Meine Erkenntnis ist, dass die eigene Arbeitsorganisation ein kontinuierlicher Prozess ist, um schrittweise neue Gewohnheiten zu etablieren. Ich habe meine Arbeitsorganisation gründlich reflektiert und neue Gewohnheiten eingeführt. Damit bin ich meinen Zielen, mehr Fokus zu halten und den Mental Load zu reduzieren, einen bedeutenden Schritt näher gekommen.
Yvonne, Bereichsleiterin Human Resources
Was, Du machst einen Kurs zum Zeitmanagement – eigentlich wissen wir doch alles und müssen es nur umsetzen! sagte mir mein ehemaliger Arbeitskollege. Der Kurs „Fokushelden“ von Stefan Israng hat meine positiven Erwartungen dann jedoch weit übertroffen - er ist sehr gut aufgebaut und durchdacht und liefert viele wertvolle und gut umzusetzende Hinweise zur Anwendung eines effektiven Zeitmanagements in der Praxis. Stefan verfügt über sehr viel Erfahrung, die er erfolgreich in den Kurs einbringt, ist sehr kompetent und daneben auch noch sehr sympathisch und hilfsbereit! Stefan – vielen Dank, Du und Dein Kurs, Ihr habt mir sehr weitergeholfen!
Eliane, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Der Kurs bietet den Teilnehmenden in praxisnahen Modulen ein Werkzeug zur Hand, um die eigene Produktivität im Berufsalltag zu verbessern und fokussierter zu arbeiten. Als besonders hilfreich empfand ich die Wochenaufgaben, mit denen das Gelernte direkt angewendet werden kann. Die Umsetzung des Ganzen ist ein Prozess - ich konnte vor allem vom Ziele setzen und Planen profitieren. Das hilft mir, die verschiedenen Aufgaben besser zu koordinieren, ohne den Überblick zu verlieren. Stefan ist ein sehr motivierter Kursleiter, der die Inhalte anschaulich vermittelt und sehr gut auf die Fragen der Teilnehmenden eingeht.
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