Meeting-Marathon stoppen: 7 praktische Tipps

Als Führungskraft dem Meeting-Marathon entkommen: 7 praktische Tipps

Als Führungskraft stehst du oft vor der Herausforderung eines überfüllten Kalenders, der dir kaum Zeit für deine Kernaufgaben lässt. Kennst du das Gefühl, am Ende des Tages zu realisieren, dass deine eigentlichen Prioritäten auf der Strecke geblieben sind?

Du verbringst den Tag in Meetings, in denen du die Themen anderer vorantreibst und Brände löschst, statt dich auf deine eigenen Ziele zu konzentrieren. Oft enden diese Meetings ohne greifbare Ergebnisse, was zu Frustration führt.

Die Folgen sind deutlich:

  • Fremdbestimmung: Du fühlst dich getrieben von den Anforderungen anderer.
  • Lange Arbeitstage, spät zu Hause: Du bleibst spät im Büro, um deine Arbeit aufzuholen, während andere längst Feierabend haben. Du arbeitest, während andere zu Hause bei der Familie sind.
  • Negativer Stress: Dieses ständige Ungleichgewicht führt zu einem erhöhten Stresslevel, verbunden mit dem Gefühl, nie genug zu erreichen. Keine Zeit für Teamführung, strategische Themen, persönliche Weiterbildung und wichtige Projekte.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie belastend das sein kann. Ich hatte viele solcher Tage. Bis ich beschlossen habe, etwas zu ändern.

In diesem Artikel teile ich effektive Strategien, mit denen du aus dem Meeting-Marathon entkommst. Um endlich mehr Freiraum zu haben, für das, was wirklich zählt.

Freiraum schaffen: Zeit für das Wesentliche

In einem Umfeld mit schlechter Meeting-Kultur, ist es entscheidend, bewusst Freiräume zu schaffen. Hier sind zwei grundlegende Strategien, die dir helfen, deine Zeit effektiver zu nutzen und die Anzahl deiner Meetings zu reduzieren.

Grundsatz: Das beste Meeting ist jenes, welches nie stattfindet (oder zumindest ohne dich 😉).

Die ersten beiden Tipps helfen dir, die Anzahl deiner Meetings zu reduzieren und Zeit zu gewinnen. Anschliessend kümmern wir uns darum, die verbleibenden Sitzungen effizient zu gestalten.

1. Zeitfenster ohne Meetings reservieren (Fokuszeit)

Plane aktiv Zeiträume in deinem Kalender, die frei von Meetings sind. Mit Fokuszeit reservierst du 2 Stunden täglich, um deine wichtigen Aufgaben zu erledigen, bevor dein Meeting-Marathon startet.

Viele meiner Kunden machen gute Erfahrungen mit 2 Stunden am frühen Morgen. Das erlaubt dir, mit frischem Kopf an wichtigen Aufgaben zu arbeiten. Ein Viertel deiner Arbeitszeit ist für deine eigenen Prioritäten reserviert. Danach bleibt noch genügend Zeit für Meetings, Workshops und Austausch mit anderen Personen.

  • Als Führungskraft benötigt es ein Gleichgewicht zwischen Kollaboration und fokussierter Einzelarbeit.
  • Während Kollaboration automatisch stattfindet (geplante Meetings), musst du dich um Zeitfenster für fokussiertes Arbeiten bewusst kümmern. Mit Fokuszeit erreichst du das sehr einfach.

In diesem Artikel erhältst du weitere Empfehlungen und 7 Tipps, wie du Fokuszeit produktiv nutzt.

Mehr Freiraum und weniger Meetings: Tägliche Fokuszeit im Kalender von 08:00 bis 10:00 Uhr
Reserviere Zeitfenster ohne Meetings: Fokuszeit für mehr Freiraum

2. Selektiv an Meetings teilnehmen

Für viele Führungskräfte ist es zur Gewohnheit geworden, jede Meeting-Einladung anzunehmen. Doch oft sitzt man in Meetings, die einen weder benötigen noch von einem profitieren. Ein häufiges Problem sind Einladungen ohne klare Agenda oder Zielsetzung, die es schwierig machen zu beurteilen, ob deine Anwesenheit erforderlich ist.

Sag eine Besprechung nur zu, wenn die Agenda und deine Rolle klar ist.

Ich empfehle dir folgende Schritte:

  1. Automatismus durchbrechen: Prüfe bei einer Einladung, ob die Agenda klar ist und ob es dich dabei wirklich benötigt. Frage dich, was du zum Thema beitragen kannst und ob deine Anwesenheit wirklich notwendig ist. Gibt es jemanden in deinem Team, der besser geeignet wäre, diesen Part zu übernehmen? (Delegieren)
  2. Klärung bei fehlender Agenda: Zögere nicht, beim Organisator nachzufragen, wenn die Agenda in der Einladung fehlt. Das hilft dir, Meetings zu vermeiden, die keinen Mehrwert für dich haben. Ich konnte durch Rückfragen schon auf viele Besprechungen verzichten. Oder zumindest die Zeit meiner Anwesenheit reduzieren, indem ich erst zum Schluss der Sitzung für einen sehr spezifischen Punkt dazu gekommen bin.
  3. Alternativen prüfen: Überlege, ob das Thema des Meetings wirklich eine Besprechung erfordert. Viele Probleme lassen sich effizienter durch ein kurzes Telefongespräch oder über andere Kommunikationskanäle lösen. 5 Minuten telefonieren, anstatt 30 Minuten Meeting.

Indem du diese Schritte befolgst, gewinnst du mehrere Stunden pro Woche.

Meeting-Marathon stoppen: 7 praktische Tipps. Mehr Zeit für die wichtigen Aufgaben. Weniger Fremdbestimmung. Stressfreier arbeiten. Früher Feierabend.

Effektive Tipps für produktive Meetings

Mit den ersten beiden Tipps hast du persönlichen Freiraum geschaffen und die Anzahl deiner Sitzungen reduziert. Gratulation. 🎉

Nun geht es darum, die verbleibenden Sitzungen produktiv zu gestalten.

3. Setze eine klare Agenda

Eine gut strukturierte Agenda ist die Grundlage eines produktiven Meetings. Indem du klare Ziele und Themen vorab definierst, ermöglichst du allen Teilnehmenden, sich zu fokussieren.

  • Effiziente Besprechung wichtiger Punkte: Eine klare Agenda stellt sicher, dass alle relevanten Themen behandelt werden, ohne Zeit zu verschwenden.
  • Vermeidung von Abschweifungen: Sie hält Diskussionen auf Kurs und verhindert, dass unwichtige Themen zu viel Zeit in Anspruch nehmen.
  • Bessere Entscheidung zur Teilnahme: Die Teilnehmer können basierend auf der Agenda entscheiden, ob ihre Anwesenheit erforderlich ist (siehe Tipp 2 oben).

Für den Organisator ist es einen Mehraufwand, die Agenda zu erstellen. Dafür sparen alle Teilnehmenden Zeit. Die Rechnung geht immer auf. Es lohnt sich, etwas mehr Zeit in Vorbereitung zu investieren. Du gehst respektvoll mit der Zeit der anderen um.

Pro-Tipp: Erstelle die Agenda in einem Kollaborationstool wie OneNote, Confluence, Notion oder Miro. Verlinke in deiner Einladung auf die Agenda. So können alle in geteilten Notizen das Meeting vorbereiten und die Agenda ergänzen.

Wenn du eingeladen wirst: Fordere die Agenda ein, falls du nicht der Organisator bist und eine „leere“ Einladung erhältst. Das hilft dir und allen anderen Teilnehmenden.

4. Begrenze den Teilnehmerkreis

Ein überfülltes Meeting wird schnell unproduktiv. Lade nur Personen ein, deren Anwesenheit für das Meeting-Thema wirklich notwendig ist. Nicht jede(r) muss bei jedem Thema dabei sein.

  • Nutze deine Agenda, um zu bestimmen, wer für die Diskussion der einzelnen Punkte notwendig ist.
  • Eine kleine Gruppe fördert eine bessere Diskussion und Entscheidungsfindung.
  • Und alle, die nicht unnötig im Meeting sitzen, werden es dir danken.

Hinterfrage die Teilnahme, wenn aus deinem Team mehrere Personen eingeladen werden. Benötigst es wirklich alle oder kann jemand aus dem Team stellvertretend teilnehmen.

Schreib Stefan Israng für individuelle Unterstützung, um die Meeting-Kultur zu verbessern und produktives Arbeiten zu fördern. Kaderworkshops für produktives Arbeiten, Training der Mitarbeitenden oder Impulsvorträge.
Ich freue mich auf deine Nachricht: Schreib mir eine Mail oder nutze das Kontaktformular.

5. Kürze die Meeting-Zeit um 50 %

Wie würde es sich anfühlen, wenn du mit der Hälfte der Zeit, doppelt so produktiv sein könntest? Hört sich auf den ersten Blick nicht realistisch an, funktioniert aber.

Nutze das Parkinsonsche Gesetz:

  • Zeitliche Begrenzung: Parkinsons Gesetz besagt, dass Arbeit sich in dem Masse ausdehnt, wie Zeit für ihre Erledigung verfügbar ist. Wenn du also die Zeit für ein Meeting verkürzt, fokussieren sich die Teilnehmer auf das Wesentliche.
  • Effiziente Entscheidungen: Oft werden in Meetings Entscheidungen erst getroffen, wenn die Zeit knapp wird. Eine kürzere Dauer zwingt die Teilnehmer dazu, schneller zum Punkt zu kommen.

Denk mal an deine Meetings: Wie oft wurde die komplette Zeit genutzt, auch wenn die Hauptpunkte längst besprochen wurden. Oder es wird lange diskutiert und kurz vor Meeting-Ende wird plötzlich effizient entschieden, weil die Zeit bald um ist.

Praktische Umsetzung:

  • Halbiere die Meeting-Zeit: Versende die Einladung mit 50 % der geplanten Zeit. Die Chance ist hoch, dass ihr in kurzer Zeit das gleiche Ergebnis erzielt.
  • Standups anstelle langer Sitzungen: Wichtige Updates im Team lassen sich in kurzen Standups von 15 bis 30 Minuten sehr effektiv teilen. Es benötigt oft kein 2-Stunden-Teammeeting.

Das Parkinsons Gesetz ist übrigens nicht nur für Meetings da, es kann auch deine persönliche Produktivität verbessern! Ich wende es konsequent auf meine Wochenplanung an, in der ich jeder Aufgabe ein klares Zeitfenster gebe.

6. Aktive Moderation für produktive Meetings

Als Organisator eines Meetings liegt es in deiner Verantwortung, die Sitzung so zu leiten, dass sie produktiv und zielführend ist. Hier sind einige Schlüsselelemente für eine effektive Moderation:

  • Gemeinsame Notizen: Verwende Tools wie OneNote, Confluence, Miro oder Notion, um gemeinsame Notizen zu erstellen. So können alle Teilnehmenden die Notizen einsehen und bearbeiten, was die Zusammenarbeit und Transparenz fördert.
  • Live-Dokumentation: Indem du das Meeting live dokumentierst, sorgst du dafür, dass alle Teilnehmenden auf dem gleichen Stand sind. Teile deinen Bildschirm und schreibe für alle ersichtlich die Meeting-Notizen.
  • Dokumentation von Entscheidungen und Pendenzen: Stelle sicher, dass alle getroffenen Entscheidungen und offene Punkte schriftlich festgehalten werden. Das garantiert Klarheit und sorgt dafür, dass alle Teilnehmer das gleiche Verständnis haben.
  • Parkplatz für Ideen: Nutze einen Ideen-Parkplatz, um alle Vorschläge oder Gedanken, die nicht direkt zum Thema gehören, festzuhalten. So kannst du abschweifende Diskussionen vermeiden und gleichzeitig kreative Ideen für später sichern.

Durch eine zielgerichtete Moderation stellst du sicher, dass die Zeit des Meetings optimal genutzt wird. Du minimierst den Bedarf für Follow-Up-Meetings und du sparst Zeit in der Nachbearbeitung, weil das Meeting live dokumentiert wurde.

Ideen-Parkplatz für produktive Meetings: Beispiel eines Ideen-Parkplatzes mit Post-its im Tool Miro.
Beispiel: Wie ich den Ideen-Parkplatz in Miro erstelle

7. ELMO und die Macht der zwei Füsse nutzen

Um die Produktivität und Effizienz deiner Meetings zu steigern, kannst du zwei einfache, aber wirkungsvolle Regeln einführen: ELMO und die Macht der zwei Füsse. Diese Regeln helfen dabei, die Zeit aller Beteiligten zu schützen und sicherzustellen, dass Meetings fokussiert und zielgerichtet bleiben.

ELMO = Enough, Let's Move On

Du kennst sicher Sitzungen, die in endlosen Diskussionen ausarten. Die ELMO-Regel verhindert das. Sie hilft, den Fokus wieder auf das wesentliche zu legen.

Anwendung:

  1. Zu Beginn des Meetings das ELMO-Prinzip erklären.
  2. Wenn jemand merkt, dass die Diskussion vom Kurs abkommt oder zu ausschweifend wird, sagt er/sie einfach „ELMO“.
  3. Bei der Nennung von „ELMO“ wird die aktuelle Diskussion abgebrochen und zum nächsten Punkt übergegangen.
ELMO-Regel für produktive Meetings: Enough, letzt move on.
Erkläre die ELMO-Regel und verzichte zukünftig auf ausschweifende Diskussionen in Sitzungen.

Die Macht der zwei Füsse

Ergänzend zu der ELMO-Regel empfehle ich dir die Macht der 2-Füsse Regel. Jeder Teilnehmer hat die Freiheit, das Meeting zu verlassen, wenn er merkt, dass seine Anwesenheit nicht mehr erforderlich ist.

Vorteile:

  • Zeiteffizienz: Diese Regel ermutigt zu effizienter Diskussion und verhindert, dass Teilnehmer in Meetings bleiben, die keinen Mehrwert für sie bieten. Jede(r) darf seine Zeit produktiv nutzen.
  • Eigenverantwortung: Sie fördert das Gefühl der Eigenverantwortung und Respekt für die eigene Zeit sowie die der anderen.

Fazit und Zusammenfassung

Herzlichen Glückwunsch! Du hast jetzt einen wertvollen Werkzeugkasten, um dem Meeting-Marathon effektiv zu begegnen. Wir haben zusammen sieben praxisnahe Tipps durchgearbeitet, die dir helfen, deine Meetings zu transformieren – von Zeitfressern zu produktiven, zielgerichteten Besprechungen.

  1. Reserviere Fokuszeit im Kalender: Reserviere täglich Zeit für deine wichtigsten Aufgaben.
  2. Sei selektiv bei Meeting-Einladungen: Sage nur zu, wenn die Agenda klar ist und deine Anwesenheit wirklich erforderlich ist.
  3. Setze eine klare Agenda: Sorge für Struktur und Effizienz in deinen Meetings.
  4. Begrenze den Teilnehmerkreis: Lade nur die wirklich notwendigen Personen ein.
  5. Kürze die Meeting-Zeit um 50 %: Nutze das Parkinsonsche Gesetz zu deinem Vorteil.
  6. Moderiere aktiv: Nutze gemeinsame Notizen und dokumentiere Entscheidungen sowie Pendenzen live und für alle sichtbar.
  7. Nutze ELMO und die Macht der zwei Füsse: Halte Meetings fokussiert und erlaube den Teilnehmenden, effizient mit ihrer Zeit umzugehen.

Indem du diese Tipps anwendest, wirst du nicht nur deine Meetings effizienter gestalten, sondern auch mehr Raum für deine eigentlichen Prioritäten schaffen.

Schreib mir gerne eine Nachricht, wenn du dir professionelle Unterstützung wünschst, um die Meeting-Kultur in deinem Unternehmen zu verbessern. Ich helfe dir mit einem Kaderworkshop, einem Impulsvortrag oder dem Training der Mitarbeitenden.

Stefan

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Was Teilnehmende sagen:

Bild von Andreas
Andreas, Abteilungsleiter Kundenservices
Der Kurs verhilft mir beruflich und privat zu mehr Gelassenheit und Souveränität sowie Erfolg. Ich fokussiere heute präziser, plane effektiver und eliminiere Zeitfresser. Er bietet Theorie, wo nötig, dazu viel Praxis inklusive Austausch mit Teilnehmenden. Wöchentliche Kurseinheiten lassen einen am Ball bleiben, eine zentrale Informationsplattform macht Wissen leicht zugänglich. Stefan hat „Drive“ und hört gut zu. Das inspiriert und motiviert.
Nina, Applikationsbetreuerin
Mit den Workshops hat sich meine ganze Lebensphilosophie geändert. Ich arbeite an meinen Zielen, habe alles auf dem Radar und komme Schritt für Schritt meinen Zielen näher. Intensiv an einem Thema arbeiten oder in der Freizeit ein Buch lesen. Stefans Leitsätze lassen sich im geschäftlichen und im privaten Leben integrieren. Mein Leben hat seit dem Kurs eine Leichtigkeit erhalten, welche ich nicht mehr missen möchte.
Testimonial Profilbild
Tino, Leiter Marketing und Kommunikation
Der Kurs Fokusheld:in erläutert in gut proportionierten und aufeinander abgestimmten Einheiten die Grundlagen zur Verbesserung der eigenen Produktivität. Stefan ist ein sehr motivierender Coach, der die Bedürfnisse und Fragen der Teilnehmer:innen umfassend in die Lektionen einbaut. Der Kurs ist sehr anwendungsorientiert und die Auseinandersetzung mit dem Stoff macht viel Spass. Und das wichtigste: erste Erfolge stellen sich schnell ein.
Emanuel, Applikationsmanager SAP
Fokushelden hat meine Erwartungen übertroffen! Das sechswöchige Format mit einer wöchentlichen einstündigen Lektion hat mir ermöglicht, konsequent an meiner Produktivität zu arbeiten. Besonders schätze ich, dass der Kurs nicht nur auf Arbeitsmethoden fokussiert, sondern auch auf den nachhaltigen Aufbau eines effektiven Produktivitätssystems. Nachdem ich bereits mehrere Kurse ausprobiert habe, hat mich Fokushelden wirklich überzeugt und spürbare Verbesserungen in meinem Arbeitsablauf gebracht. Sehr empfehlenswert!
Claudia, Senior Learning & Development Specialist
"Fokusheld*in werden" ist ein sehr empfehlenswertes Programm mit starkem Fokus auf Umsetzung in der Praxis. Meine Erkenntnis ist, dass die eigene Arbeitsorganisation ein kontinuierlicher Prozess ist, um schrittweise neue Gewohnheiten zu etablieren. Ich habe meine Arbeitsorganisation gründlich reflektiert und neue Gewohnheiten eingeführt. Damit bin ich meinen Zielen, mehr Fokus zu halten und den Mental Load zu reduzieren, einen bedeutenden Schritt näher gekommen.
Yvonne, Bereichsleiterin Human Resources
Was, Du machst einen Kurs zum Zeitmanagement – eigentlich wissen wir doch alles und müssen es nur umsetzen! sagte mir mein ehemaliger Arbeitskollege. Der Kurs „Fokushelden“ von Stefan Israng hat meine positiven Erwartungen dann jedoch weit übertroffen - er ist sehr gut aufgebaut und durchdacht und liefert viele wertvolle und gut umzusetzende Hinweise zur Anwendung eines effektiven Zeitmanagements in der Praxis. Stefan verfügt über sehr viel Erfahrung, die er erfolgreich in den Kurs einbringt, ist sehr kompetent und daneben auch noch sehr sympathisch und hilfsbereit! Stefan – vielen Dank, Du und Dein Kurs, Ihr habt mir sehr weitergeholfen!
Eliane, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Der Kurs bietet den Teilnehmenden in praxisnahen Modulen ein Werkzeug zur Hand, um die eigene Produktivität im Berufsalltag zu verbessern und fokussierter zu arbeiten. Als besonders hilfreich empfand ich die Wochenaufgaben, mit denen das Gelernte direkt angewendet werden kann. Die Umsetzung des Ganzen ist ein Prozess - ich konnte vor allem vom Ziele setzen und Planen profitieren. Das hilft mir, die verschiedenen Aufgaben besser zu koordinieren, ohne den Überblick zu verlieren. Stefan ist ein sehr motivierter Kursleiter, der die Inhalte anschaulich vermittelt und sehr gut auf die Fragen der Teilnehmenden eingeht.
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